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Nachrichten

Homöopathie-Hochschule in Bayern?

12.03.2012 (GWUP) - In Traunstein ist offenbar mit staatlicher Unterstützung die Gründung einer Hochschule für Homöopathie geplant.

Gibt es demnächst auch in Deutschland akademische Weihen für Homöopathen? Dieser Eindruck wird vermittelt, wenn man die aktuelle Berichterstattung aus dem Chiemgau liest. So meldet das Nachrichtenportal Chiemgau 24, dass in Traunstein eine Hochschule für Homöopathie gegründet werden soll. Demnach soll in einem ehemaligen Schulgebäude neben einer Krankenpflegeschule und dem Gesundheitsamt auch eine „Hochschule für Homöopathie" untergebracht werden. An der Sanierung des Gebäudes beteiligt sich der Freistaat Bayern der Meldung zufolge mit 500 000 Euro. Träger der Homöopathie-Hochschule soll die Stiftung „European Union of Homeopathy (EUH)“ sein. Deren Motto lautet: „Damit in Zukunft die Homöopathie eigenständig im europäischen Gesundheitswesen ausgeübt wird". Die EUH möchte den eigenständigen Beruf des Homöopathen etablieren, weil die Homöopathie angeblich nicht den ihr gebührenden Platz im europäischen Gesundheitswesen hat. Eben weil es in Deutschland keinen speziellen Ausbildungsgang dafür gibt, will sie durch Schaffung eines eigenen Berufsstandes endlich den Rahmen schaffen, „in dem er sich entfalten kann und (in dem) eine gute Behandlung gewährleistet ist." Dazu bedarf es, man lese und staune, einer geregelten Ausbildung und einer geschützten Berufsbezeichnung, des „European Homeopathic Degree E.H.D.“. Immerhin, so die EUH, sei die Homöopathie doch ein seit 200 Jahren bewährtes Therapiesystem, für dessen Anwendung es „Jahre intensiven Studiums und praktischer Erfahrung" bedürfe. Mit dem geplanten Masterstudiengang könnten die Studenten dann lernen, vom „ersten Tag an homöopathisch zu denken und zu handeln". Einer lokalen Meldung zufolge sieht der für Traunstein zuständige Landrat in der Hochschule gar einen „wichtigen Baustein für die Bildung und die medizinische Versorgung im Landkreis Traunstein".

Das ist interessant, wenn man verfolgt, wie derartige Initiativen anderorts bewertet werden. So gibt es beispielsweise in Großbritannien und Australien Initiativen von Wissenschaftlern, pseudomedizinische Verfahren wie die Homöopathie ganz von den Hochschulen zu verbannen, um dem Eindruck entgegenzuwirken, diese seien wissenschaftlich legitimiert. In Deutschland hatten bereits vor einigen Jahren Gesundheitspolitiker und Verbraucherschützer die Förderung der Hahnemann'schen Heilmethode bzw. deren Erstattung durch Krankenkassen kritisiert. Die „Zeit" hatte dem Thema „Esoterik an Hochschulen“ einen eigenen Beitrag gewidmet. Aber vielleicht ticken in Bayern ja die Uhren anders. Der Chiemgauer Blogger „merdeister“ hat sich hierzu schon mal seine Gedanken gemacht.

Holger von Rybinski

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