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Reaktionen zur ASUPO (Skeptiker 01/1987)

Zur ASUPO eine positive Reaktion

Das frühe positive Echo zur ASUPO hat unsere Vorbereitungsgruppe motiviert. Prominente Skeptiker aus der Bundesrepublik - aber auch aus der DDR - reagierten mit Zustimmung, was nicht unbedingt zu erwarten war.

Privatforscher Walter Hain, der die Zeitschrift "Contra" herausgab, bedauerte in einem Brief an die ASUPO, daß die Skeptiker nicht bereits früher zusammengekommen waren. Er meinte, seine Zeitschrift hätte sich mit dem Engagement der Skeptiker etablieren können. In einem Leserbrief an die "Wochenpresse" schreibt er:


"Institutionen, die sich der Sache (Anm. des Redakteurs: Aberglaube)kritische annehmen, beschränken sich auf einige idealistisch eingestellte Privatpersonen, denen die wirtschaftlichen undfinanziellen Mittel schnell ausgehen – was dann von den Neo-Rationalisten freudig verkündet wird. Selbst namhafte Persönlichkeiten, die in der Öffentlichkeit gegen solche Auswüchse protestieren, sind letztlich zu sehr mit ihren eigenen Interessen beschäftigt. Während sich Sekten und Pseudowissenschaftler immer wieder organisieren, tun dies die kritisch eingestellten Menschen meist nicht."

Nun, wir wollen das ändern.

Es gab auch Probleme .....

Es hat am Anfang auch unerwartete Schwierigkeiten gegeben. Die Einrichtung eines Kontos erwies sich als außerordentlich schwierig. Ein "ordentliches" Konto unter dem Namen ASUPO setzt voraus, daß sie als e.V. eingetragen wurde und eine Satzung hat. Nach einigen Schreiben, die ohne Erfolg blieben, haben wir nun Konto Körkel/Sarma bei der Deutschen Bank eingerichtet. Die Bezeichnung "Sonderkonto ASUPO" will die Bank nicht führen; dieser Zusatz ist erlaubt, ist aber ohne Bedeutung für die Bank. Dies ist provisorisch; ein(e) Kassenführer/in wird noch gesucht. Meldungen nehmen wir gern entgegen.
Um bald in allen Richtungen besser auftreten zu können wird zur Zeit ein Satzungsentwurf ausgearbeitet, der allen Interessenten zugeschickt wird. Es wäre vorteilhaft, ihn bei der Tagung im Oktober zu beschließen. Wer Vorschläge hat oder daran mitarbeiten möchte, sollte sich an uns wenden. Wir wären besonders darüber erfreut, in juristischen Fragen Unterstützung zu erhalten.

ASUPO im gesamten deutschsprachigen Raum?

Der ASUPO wurden auch Vorschläge gemacht, sich als deutschsprachige Organisation zu bilden. Damit wären nicht nur die Bundesrepublik, sondern auch Österreich, die DDR und die Schweiz eingeschlossen. Ob das offiziell geht, wissen wir noch nicht. Deshalb sind wir übereingekommen, vorerst unsere Gruppe auf die BRD zu beschränken. Spätere Änderungen sollten offen diskutiert werden. Auf die Meinungen der Leser zu diesem Thema sind wir besonders gespannt.

 

Dieser Beitrag erschien im "Skeptiker" 1/1987.

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