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WHO-Warnung und Impfmythen

15.11.2014(GWUP): In eine offiziellen Pressemitteilung hat die Weltgesundheitsorganisation WHO beklagt, dass Masern wieder auf dem Vormarsch sind. Dies liegt offenbar auch an Vorbehalten gegen Impfungen in zahlreichen Ländern. Dem Bericht zufolge ist die Zahl der Maserntoten von 122000 im Jahre 2012 auf 145700 im Jahre 2013 gestiegen.

Um die gefährliche Infektionskrankheit auszurotten, wäre langfristig eine Imfpquote von 95 Prozent notwendig, wie sie von der WHO gefordert wird.Doch diese wird längst nicht überall auf der Welt erreicht. Besonders im Nahen Osten wird das Problem durch Kriege und Flüchtlingstragödien verschärft,doch auch in wohlhabenden, von Krieg verschonten Staaten sind die Zahlen alarmierend niedrig. Aktuell berichtet die  „Welt", dass in Deutschland bislang nur in den Bundesländern Mecklenburg-Vorpommern und Brandenburg diese Quote erreicht wird. Der Bundesschnitt liegt dem Artikel zufolge bei 92,4 Prozent. Dabei scheinen fragwürdige Argumente von Impfgegnern  eine große Rolle zu spielen und viele Menschen zu beunruhigen. Deshalb hat der „Stern" noch einmal die „5 häufigsten Impfmythen"  aufgelistet, beispielsweise „Die Krankheit selbst zu durchleben, schützt besser als eine Impfung", um Verunsicherten eine Orientierungshilfe zu geben. Da es in Deutschland keine Impfpflicht gibt, hat das Robert-Koch-Institut auf seiner Website die Empfehlungen der „Ständigen Impfkommission (STIKO)" zusammengefasst.  

Holger von Rybinski

 
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