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Umsätze mit Homöopathie rückläufig

15.10.2017(GWUP): Für das Jahr 2016 wurden aufgrund hoher Selbstmedikation steigende Umsätze beim Verkauf von Homöopathika gemeldet. Akutelle Zahlen scheinen nun einen gegenteiligen Trend für das laufende Jahr zu belegen.

Während für das letzte Jahr trotz geringerer Verschreibungen durch Ärzte aufgrund von Selbstmedikation und höheren Abgabepreisen 4,5 Prozent höhere Umsätze bei Homöopathika gemeldet wurden (bei etwa gleichbleibender Anzahl von Packungen) und die „Pharmazeutische Zeitung.online" von steigenden Absätzen bei Homöopathika berichtet, scheint sich für 2017 ein gegenläufiger Trend anzudeuten. Einem Artikel von Hinnerk Feldwisch-Drentrup auf „DAZ.online" zufolge wurden demnach 3,6 Prozent weniger Homöopathika verkauft als im Vorjahr, immerhin noch 27,4 Millionen Packungen, bei einer leichten Umsatzsteigerung von 1 Prozent. Nicht klar wird, warum dieses Jahr offenbar weniger Präparate der wissenschaftlich nicht belegten „alternativen" Heilmethode gekauft wurden. Jedes 15. in Apotheken verkaufte Arzneimittel soll ein Homöopathikum sein.

Massiv zugenommen hat auf jeden Fall die Kritik von Wissenschaftlern und Verbraucherschützern wie INH-MItbegründer Dr.-Ing. Norbert Aust an der auf magisch-esoterischen Annahmen beruhenden Heilslehre und ihren Verfechtern.

 

Holger von Rybinski

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