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Prognosencheck 2012

Den Euro gibt es noch, die Olympischen Spiele sind friedlich und erfolgreich über die Bühne gegangen und der Vesuv ist nicht ausgebrochen. Das alles wäre nach Aussage einiger Wahrsager und Propheten aber zu erwarten gewesen. Wie in jedem Jahre finden Sie die Ergebnisse des "Wahrsagerchecks" kurz und knapp in einer Kurzmeldung. Im folgenden beantwortet Michael Kunkel wie immer die häufigsten Fragen in Zusammenhang mit dem Prognosencheck. Alle Informationen gibt es auch zusammen in einer einzigen PDF-Datei.

 

Die Prognosen und ihre Herkunft

2012 wurden ca. 140 Prognosetexte und Webseiten von über 70 namentlich bekannten Auguren ausgewertet. Auf manchen Webseiten findet sich dabei eine Vielzahl von Prognosen (bei dem erwähnten Medium Nikki Pezaro sind es weit über 200, Blair Robertson veröffentlicht fast jede Woche vier), andere veröffentlichen Jahres- oder Monatsprognosen in ihren Blogs, manche veröffentlichen ihre Prognosen sogar auf Youtube. Hinzu kommen noch einige Prognosetexte von kommerziellen Astrologieseiten bzw. aus astrologischen Almanachen, die nicht namentlich gekennzeichnet sind. Die Gesamtzahl der überprüften Prognosen ist nicht exakt ermittelbar, da die Formulierungen eine exakte Abgrenzung einzelner Aussagen häufig nicht zulassen.

Die Prognosen stammen überwiegend aus dem Internet (ca. 75 %), aus Zeitungen, Zeitschriften und aus Büchern (z.B. „Nostradamus 2012" von Manfred Dimde, „Allgeiers Astrologisches Jahrbuch 2012" oder „Wendezeit 2010-2012" von Claude Weiss und Alexandra Klinghammer).

Wie wird ausgewertet?

Die Auswertung der Prognosen geschieht unter Berücksichtigung der Wahrscheinlichkeit des Eintreffens einer Prognose. Hier gilt eine einfache Regel: Je genauer die Prognose, desto überraschender wäre auch ihr Eintreffen. Eine datums- und ortsgenaue Prognose (z.B. eines Erdbebens) wäre eine absolute Sensation, aber solche Prognosen sind höchst selten. Hinzu kommt, dass man auch berücksichtigen muss, wie wahrscheinlich ein solches Ereignis überhaupt ist. So hatte der Autor dieser Rückschau Ende 2009 in einem Interview für die 2. Maihälfte 2010 ein Erdbeben der Stärke 4,5 – 5 für die Fidschi-Inseln vorausgesagt - und hatte recht. Er hatte vorab recherchiert, dass in dieser Region im Durchschnitt ein bis zwei Mal pro Woche ein Erdbeben dieser Stärke registriert wird und konnte somit eine ziemlich genaue Prognose abgeben (... die dann auch eintrat). Die Prognose war allerdings eben kein sensationeller Treffer, sondern Ergebnis einer kurzen Internetrecherche.

Üblich sind allerdings ungenaue und schwammige Aussagen, die es dem Prognostiker leicht machen, im Nachhinein alles nur Erdenkliche in seine Aussage hineinzudefinieren. Hinzu kommt, dass sich viele Prognosen alleine durch jährlich wiederkehrende Ereignisse zu bestätigen scheinen. So gibt es jedes Jahr Wirbelstürme in der Karibik, Überschwemmungen zur Monsunzeit in Indien und Bangladesh, Lawinen in den Alpen oder Waldbrände in Kalifornien. Mit einer solchen, allgemein formulierten Prognose hat der Astrologe oder Wahrsager vermeintlich immer Recht – hat aber eigentlich nur vorausgesagt, dass das nächste Jahr völlig normal wird.

Bei Prognosen für einzelne Ereignisse ist die Wahrscheinlichkeit, einen Treffer zu erzielen, wesentlich höher. Bei Sportereignissen wie Fußball-WM oder -EM ist die Anzahl der möglichen Sieger von vorneherein recht gering, und ab einer gewissen Anzahl an Prognosen ist eine richtige Siegerprognose kaum zu vermeiden. Das Abschneiden des eigenen Teams wird in der Regel vorab recht positiv beurteilt, wobei kulturspezifische Unterschiede nicht von der Hand zu weisen sind. So sind in Deutschland die Auguren eher vorsichtig und versprechen (wenn überhaupt) „ein gutes Abschneiden" - trauten sich aber nicht, dem eigenen Team den Titel zu versprechen. Noch mehr gilt das bei der Voraussage von Wahlergebnissen: Für den Wahlsieg (z.B. in diesem Jahr in der USA) kommen in der Regel nur zwei Personen in Frage – ein Treffer ist da leicht zu erzielen. In beiden Fällen würde man allerdings von einem echten Hellseher auch genauere Prognosen erwarten (einzelne Spielergebnisse beim Fußball oder zumindest ungefähr richtige Voraussagen der Wahlergebnisse in Prozent).

Die Qualität der einzelnen Prognosen

Nur wenige Prognosen sind klar und deutlich formuliert, der überwiegende Teil ist stark deutungsbedürftig. Es überwiegen allgemeine Formulierungen, die inhaltlich viel zu wenig eingeschränkt sind, um sich für einen echten Treffer zu qualifizieren. Eine der wenigen Ausnahmen ist folgender Text des Palmblattdeuters Thomas Ritter:

In den europäischen Metropolen wird es Aufstände geben, die sich zum großen Teil auch gegen dort ansässige Ausländer richten werden. Besonders blutige Kämpfe werden sich in Paris und Rom, aber auch in Madrid, London und Prag abspielen. In Rom wird auch der Sitz des Oberhauptes der katholischen Kirche gestürmt. Zahlreiche Würdenträger sterben bei den Plünderungen, auch der Papst, der zwar zunächst fliehen kann, jedoch außerhalb von Rom in einen Hinterhalt von Plünderern gerät.

Ein so detailliert beschriebenes Szenario ist in den Prognosen nur selten zu finden, es überwiegen allgemeine Texte wie die folgenden, die gerne mit dem Konjunktiv angereichert werden und darüber sinnieren, was passieren könnte:

Möglicherweise ist hier ein möglicher Stillstand in der deutschen Politik angedeutet (Thema Staatsverschuldung, Griechenland, Euro...), der sich vielleicht nur durch Neuwahlen lösen lassen wird. (Astrologe Norbert Giesow)

Ich ging im Frühjahr 2012 die Monate des Jahres 2012 durch, aus einer Neugierde, und weil ich wissen wollte, was großes oder kleineres passieren mag (in Bezug auf mein Leben). Da entdeckte ich im Juli/August einen gewissen Riss, ein Loch. Dieses Loch hatte ich bereits 2011 einmal gespürt - damals noch ohne irgendeinen Hinweis auf einen Zeitpunkt. Es war ein Glücksfall, auf diese Weise, wie ich die Monate neulich durchging, das Loch erneut zu entdecken, nachdem ich es bereits 2011 entdeck- te. Dass dieses Loch bis zu mir nach Hause merklich wird, kann nur bedeuten, dass es etwas ist, was auch grosse Wirkung hat, denkbar wären z.B. Ausfälle der Banken. (Astrologe Stefan Arens)

„Möglicherweise", „vielleicht", „denkbar" - scheinbar können die Sterne gar keine Aussage treffen. Andere Texte scheinen vollkommen sinnfrei:

2012 ist das Jahr der Vorbereitung, die Menschen sind dabei aufgefordert an sich zu arbeiten, ihr Bewusstsein zu erweitern und ihre Themen zu klären. Es ist aktuell sehr viel an Heilung möglich und die geistige Welt steht uns unterstützend zur Seite. Wichtig ist, sie um Hilfe zu beten.(„Kosmobiologe" Harald Geir)

Durch diese Einflüsse dringt mehr Licht zu uns durch. Deshalb kann man von einem "Erleuchtungsprozess" oder - anders gesagt - von einem "Bewusstseinswandel" sprechen, der die wirtschaftlichen, politischen und klimatischen Verhältnisse einem immer schnelleren Wandel unterwirft. Weil uns eben "ein Licht aufgeht", kommt zunehmend alles ans Licht und will in ein gerechtes Gleichgewicht gebracht werden. Dies führt auf der Kehrseite dazu, dass die Vertuschungsmanöver immer raffinierter ausfallen und bildlich gesprochen ein Kampf zwischen "lichten und dunklen Kräf-ten" stattfindet. Die höheren Lichtfrequenzen senken sich vom Kronenchakra hinab in unser Herz; es ist so, als ob die Schleusen zu höheren, zeitlosen Informationsebenen geöffnet werden. Unser Herz ist nicht nur der Sitz der Liebe - es spielt auch eine entscheidende Rolle, wie wir uns selbst, unsere Mitmenschen und das Leben verstehen. (Astrologin Ruth Siegenthaler)

Schwerpunkte der Prognosen für 2012

Die Wirtschafts- und Eurokrise der letzten Jahre führte vermehrt zu Prognosen zu diesen Themen. Das Auseinanderbrechen der Eurozone, der Ausstieg einzelner Länder, der Zusammenbruch des Euro generell (aber auch des Dollars), durch wirtschaftliche Probleme initiierte Volksaufstände in Europa mit bürgerkriegsähnlichen Zuständen – die Auguren fantasierten für 2012 vermehrt solche Katastrophenszenarien herbei.

Ein weiterer Schwerpunkt war das vermeintliche Ende des Maya-Kalenders am 21. (oder 22.?) Dezember 2012. Hier gaben die meisten Astrologen, Wahrsager und Hellseher allerdings Entwarnung. Zwar sahen einige eine „besondere Konstellation" voraus, einige wenige erwarten gar die ein oder andere Naturkatastrophe an diesem Datum, aber einen Weltuntergang haben sie nicht gesehen.

Klassiker der Prognosezunft

Zu den eindeutigen Klassikern der Prognosezunft zählen die Voraussagen von Umwelt- und Naturkatastrophen sowie von bevorstehenden Kriegen bis zum baldigen Ende der Welt. Für letzteres sei auf die Webseite der "Ontario Consultants for Religious Tolerance" verwiesen, die seit vielen Jahren Endzeitprognosen sammeln und im Internet (mit Quellenangabe) zur Verfügung stellen.

Katastrophenprognosen sind in der Regel extrem vage formuliert und unterliegen im Detail „modischen Strömungen". Seit den Terroranschlägen vom 11. September 2001 werden alljährlich für viele Städte der Welt Terroranschläge vorausgesehen (2012 unter anderem auf der Liste: Chicago, Montreal, Berlin). Seit der Tsunami-Katastrophe in Südost-Asien 2004 findet man auch dieses Stichwort verstärkt in den Prognosen wieder. Katastrophale Erdbeben in Kalifornien oder Japan und Anschläge auf den US-Präsidenten werden ebenfalls Jahr für Jahr vorausgesagt – die Popularität solcher Prognosen speist sich daraus, dass beide Szenarien prinzipiell denkbar und vorstellbar sind (Kalifornien und Japan sind tatsächlich stark erdbebengefährdet, Anschläge auf US-Präsidenten gab es bereits). Solche Prognosen sind allerdings traditionell so ungenau formuliert, dass sie vollkommen wertlos sind. Von einem Zukunftskundigen würde man schon ein halbwegs verlässliches Datum für eine solche Prognose erwarten ...

Prominente

In der Regenbogenpresse findet man zum Jahreswechsel häufig – in der Regel astrologisch motivierte – Voraussagen zu einzelnen Prominenten. Dort geht es um die üblichen Regenbogenthemen Gesundheit, Karriere und Liebesglück. Auch hier sind die – normalerweise sehr kurzen Texte – extrem vage gehalten. Wird tatsächlich einmal eine exakte Vorhersage jenseits solcher Sätze wie „könnte mit Gesundheitsproblemen zu rechnen sein" getroffen, erweisen sich diese eher als mit etwas Sternenhokuspokus angereicherte Gerüchte – und die können zutreffen oder eben nicht.Als Beleg für die Fähigkeiten der Prognostiker eignen sie sich allerdings nicht. Dafür müssten wesentlich genauere Aussagen getroffen werden.

Die Schwangerschaft im britischen Königshaus ist da ein gutes Beispiel. Nach jeder Hochzeit in irgendeinem Königshaus wird baldiger Kindersegen prophezeit, der sich in den nächsten Jahren auch prompt einstellt. Dafür bedarf es allerdings keiner übersinnlichen Fähigkeiten.

Treffer für das Jahr 2012

Spektakuläre Prognosetreffer waren nicht zu erkennen. Kates Schwangerschaft, der Sieg Obamas – beides Ereignisse, die vorausgesagt wurden, aber eben nicht unwahrscheinlich waren.

Auch das jüngste Erdbeben in Japan (mit einem kleinen Tsunami) kann nicht als Treffer für entsprechende Voraussagen gewertet werden, da die entsprechenden Prognosen keinerlei zeitliche Einschränkungen beinhalteten.

 

Wurden für 2012 besondere Ereignisse erfolgreich vorhergesagt?

Nein!

Ansprechpartner für die Prognosenauswertung der GWUP

Die Prognosen werden von Michael Kunkel aus Mainz gesammelt und ausgewertet. Von Hause aus Mathematiker – und normalerweise als Senior Consultant in der Unternehmensberatung für verschiedene Versicherungsunternehmen tätig – sammelt er seit 11 Jahren Prognosen von Astrologen, Wahrsagern und Hellsehern und wertet sie jeweils zum Jahresende aus. Sie erreichen ihn unter der Telefonnummer (0160) 90733538 oder Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!. Umfangreichere Informationen (auch einige der Originalprognosen) finden Sie im Internet unter www.wahrsagercheck.de bzw. in Wahrsagerchecks Blog. 

Suchen Sie bereits nach Vorhersagen für das kommende Jahr?

Die Suche nach Prognosen läuft auch im nächsten Jahr weiter. Diese werden dann – zumindest teilweise – auf Wahrsagerchecks Blog entsprechend gewürdigt und gehen in die Auswertung für das nächste Jahr ein. Traditionell verkünden die meisten der prophetisch tätigen Astrologen, Wahrsager und andere Vorherseher ihre Prognosen Mitte/Ende Dezember und natürlich werden Hinweise auf entsprechende Vorhersagen (auch aus der Lokalpresse) gerne entgegengenommen. Eine Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! genügt.

Weiterführende Informationen

  • Die Internetseiten von Michael Kunkel mit einem kritischen Blick auf die Wahrsagerzunft
  • Zur Auswertung der Prognosen für die Jahre 2002, 2003, 2004, 2005, 2006, 2007, 2008, 2009, 2010 und 2011
  • Themeneinträgen "Astrologie", "Wahrsager" und "Nostradamus" auf den GWUP-Seiten
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