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Nostradamus: Das "Prophetenspiel"

Die Verse von Nostradamus werden oft als erstaunlich genaue Vorhersagen bezeichnet. Ein guter Anlass, sich einige genauer anzusehen.

Nehmen wir als Beispiel Vers 57 der V. Centurie:

 

 

Istra du mont Gaulsier & Aventin,
Qui par le trou advertira l’armee,
Entre deux rocs sera prins le butin,
De SEXT. mansol faillir la renommee

Übersetzung:

Er wird vom Mont Gaulsier und Aventin hervorgehen,
der durch das Loch die Armee benachrichtigt.
Zwischen zwei Felsen wird die Beute ergriffen,
vom SEXT. mansol verblasst der Ruf.

 

"Mit diesem Vers übertrifft Nostradamus sich selbst. Es sind schwerste Siegel angebracht. Es sei ein Versuch gewagt, der jedoch nicht stimmig sein mag; zu dunkel ist wohl das Bild", analysiert Bernhard Bouvier, laut Verlagsangabe immerhin der "beste Kenner" des Renaissance-Astrologen.

Montgaulsier = Montgolfière = Ballon der Brüder Montgolfier
Aventin = à vent = mit dem Wind
Le trou = das Loch = die Öffnung unter dem Ballon
Zwei Felsen = zweimal Petrus (der Fels) = zwei Päpste
SEXT. = (lat.) sextus = der VI. Papst
Mansol = man sol(us) = Mann Solus = Priester im Zölibat


Der gesamte Vers also frei neu übertragen:

Einer geht aus mit der Montgolfière und dem Wind,
mit dem (Feuer)loch benachrichtigt er die Armeen.
Zwischen zwei Päpsten wird die Beute ergriffen,
von Papst Pius VI. verblasst der Ruf (des Papsttums).

 

1794 wurde die Montgolfière erstmals zu Beobachtungszwecken gegen die Österreicher in der Schlacht von Fleurus eingesetzt (Zeilen 1 und 2). Zwischen Pius VI. (1775–1799) und Pius VII. (1800–1823) nahm sich Napoleon I. im Frieden von Tolentino als Kriegsbeute einen Teil des Kirchenstaates. Unter Pius VI. sank das Ansehen des Papsttums.


Dass Bernhard Bouvier (ein Pseudonym des pensionierten Bundeswehr-Offiziers Friedrich Doepner) tatsächlich mit einigem Fug und Recht als Nostradamus-Experte bezeichnet werden kann, beweist er in seinem Kommentar zu Vers IV.,27:

Salon, Mansol, Tarascon de Sex, l’arc,
Où est debout encor la piramide.
Viendront livrer le Prince Dannemarc,
Rachat honny au temple d’Artemide.


Übersetzung:

Salon, Mausol, Tarascon, die Sex beim Bogen,
wo noch die Pyramide steht.
Sie werden den Prinzen von Dänemark ausliefern,
schändliches Lösegeld für den Artemistempel.


Und wie interpretiert Bouvier dieses? Erstaunlicherweise als "kleinen Scherz des Meisters für Insider". Denn:

Die Sex ist das erste Wort einer Inschrift des Triumphbogens von St. Rémy, dem Geburtsort von Nostradamus. Direkt daneben steht ein Mausoleum.


Das ist richtig. Und "Mausoleum" heißt im Französischen "mausolée", weswegen Bouvier sogar das "n" in "Mansol" für einen Druckfehler zu halten scheint und gleich mit der "Mausoleum"-Kurzbezeichnung Mausol übersetzt (in der Tat führten die damaligen Schrifttypen häufig zu typografischen Fehlern in den "Centurien", wovon die Verwechselung von "n" und "u" einer der häufigsten war).


Wieso aber deutet er dann trotz dieses Wissens "mansol" in V.,57 als "Priester im Zölibat"? Und in X.,29 sogar wieder ganz anders:

De POL. MANSOL dans caverne caprine
Caché & prins extrait hors par la barbe.
aptif mené comme beste mastine
ar Begourdans amenee apres de Tarbe.

Der POL MANSOL im Steinbock in einer Höhle,
versteckt und erwischt am Bart herausgezogen.
Der Gefangenen weggeschleppt wie eine Bestie vom Bluthund,
von den Leuten aus Bigorre wird er mitgeführt bis in die Nähe von Tarbes.

POL MANSOL, angeblich nicht zu lösen, wie üblich, ist das Anagramm von MONS APOLL, dem Felsen des Apoll. Der Fels (Petrus, der Fels, der erste Papst) ist der Papst, Apollinaris ist der heilige Märtyrer, der Paulus begleitete,


präsentiert Bouvier triumphierend seine Lesart.


Doch hätte der "beste Kenner" der Centurien besser daran getan, sich noch ein Weilchen länger in St. Rémy umzusehen. Denn was er in seinem Kommentar zu IV.,27 etwas gönnerhaft als "kleinen Scherz des Meisters" abtut, scheint den wahren Absichten von Nostradamus weitaus näher zu kommen als alle phantasievollen Wort-Umdeutungen seiner Anhänger.


St. Rémy-de-Provence, ein 9000-Einwohner-Städtchen südlich von Avignon im Département Bouches-du-Rhone, war einst ein bedeutendes römisches Handelszentrum. Dicht bei der Stadt liegen die Überreste des antiken Glanum, einer gallischen Siedlung aus dem 6. Jahrhundert v. Chr., die Ende des 2. Jahrhunderts v. Chr. von den Römern besetzt und überbaut wurde.


Gut erhalten geblieben sind bis heute das in drei Geschosse aufgeteilte Julierdenkmal (das man für ein Grabmal hielt und das deshalb im Volksmund Mausoleum genannnt wurde) und der große Triumphbogen. Eine Abbildung der so genannten "Les Antiques" findet sich sogar in der Brockhaus-Enzyklopädie von 1991. Diese antiken Monumente waren schon vierzehn Jahrhunderte alt, als Nostradamus sie in seiner Kindheit täglich erblickte.


Was er dabei auch gesehen haben muss, ist eine Inschrift in mittlerer Höhe des Mausoleums, die heute nur noch bruchstückhaft zu entziffern ist: SEX.L.M.IVLIEI.C.F. PARENTIBVS. SVEIS. Im archäologischen Museum von St. Rémy erfuhr der amerikanische Skeptiker James Randi, dass der vollständige Text wohl so lautete: SEX(tus) L(ucius)M(arcus)IVLIEI C(aii)F(ilii)PARENTIBVSSVEIS. Was soviel bedeutet wie:

Sextus Laelius, der Gatte von Julia, hat diese Säule für seine Eltern errichtet.

Offenbar wurde das Bauwerk von einem Römer namens Sextus errichtet -- sehr wahrscheinlich die Quelle für das SEXT. im Nostradamus-Quartain V.,57.


Im Vorwort zu seinem Buch "Excellent et moult utile Opuscule" von 1555 mit allerlei kosmetischen und medizinischen Ratschlägen nennt sich Nostradamus selbst "Sextropheae Natus Gallia", also "Bewohner der Gegend Galliens mit dem Mausoleum des Sextus".


Um das römische Juliermonument wurde gegen Ende des 12. Jahrhunderts das Kloster "St. Pol de Mausole" gebaut, wobei "Pol" nichts anderes als die provenzalische Schreibweise von "Paul" ist. Im 19. Jahrhundert beherbergte das Kloster ein Hospital für Geisteskranke, in das sich 1889 auch der Maler Vincent van Gogh kurz vor seinem Selbstmord zurückzog.


Darüber hinaus findet man in St. Rémy noch weitere Besonderheiten, die sich in den Quartains V.,57, IV.,27 und X.,29 widerzuspiegeln scheinen: In der Umgebung der Stadt ragt der Berg Mont Gaussier empor, der nach Auskunft des Museums früher "Gaulsier" geschrieben worden sei. In dem Felsmassiv klafft ein etwa mannshohes Loch, durch das man zur einen Seite die Stadt und zur anderen eine alte römische Straße sieht. Von dieser Stelle aus hätte man einen herannahenden Feind also frühzeitig ausmachen können. Wie heißt es in V.,57:

Er wird vom Mont Gaulsier und Aventin hervorgehen,
der durch das Loch die Armee benachrichtigt.
Zwischen zwei Felsen wird die Beute ergriffen,
vom SEXT. mansol verblasst der Ruf.


Einigermaßen rätselhaft bleibt nur noch "Aventin". Es sei denn, man zieht Vers IV.,27 hinzu:

Salon, Mausol, Tarascon, die Sex beim Bogen,
wo noch die Pyramide steht.
Sie werden den Prinzen von Dänemark ausliefern,
schändliches Lösegeld für den Artemistempel.


Was könnten die Stadt Salon, das alte Mausoleum, die verwitterte Inschrift "SEX" in der Nähe des antiken Triumphbogens und ein Artemis-Tempel mit dem Wort "Aventin" zu tun haben ("Pyramide" wird übrigens bis heute ein monumentaler Stein-Quader in den Ruinen von Glanum genannt)?


Man kann nur spekulieren: Aventin ist einer der sieben Hügel des alten Rom, der sich im Süden der Stadt steil über den Tiber erhebt. Der römische König Servius Tullius soll dort im 6. Jahrhundert v. Chr. den Tempel der Diana erbaut haben, der römischen Göttin der Jagd. Diese hieß bei den alten Griechen, den ersten Bewohnern der antiken Siedlung Glanum bei St. Rémy, Artemis.


Existierte auch dort dereinst ein Tempel zu Ehren der Göttin Artemis/Diana? Darüber ist im Ort zumindest nichts bekannt. Wohl aber stand ein solcher Tempel in Nimes - und Nimes erreicht man exakt über die Route St. Rémy–Tarascon.


Wie auch immer: In seinem berühmten Vierzeiler V.,57 über die Erfindung des Heißluftballons und Papst Pius VI. spricht der Provenzale -- wie auch in IV.,27 und X.,29 -- in typischer Form nostradamischer Assoziation, Zeiten und Geschehnisse vermischend, lediglich über seine Heimatstadt.

Bernd Harder

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