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  • Forderungen der GWUP an Politik, Krankenkassen und Ärzteverbände

Forderungen der GWUP an Politik, Krankenkassen und Ärzteverbände

Vertreter von Homöopathie und Anthroposophischer Medizin speisen Patienten mit wirkungslosen Arzneien ab. Dennoch dürfen die Produkte, wie konventionelle Medikamente auch, ausschließlich von Apotheken verkauft werden. Den Kunden gaukelt dies Hilfe vor, wo keine ist.

Nicht besser ist es um die Behandlung von psychischen Erkrankungen bestellt. Heilpraktiker für Psychotherapie dürfen auch Patienten mit schweren seelischen Leiden behandeln –bisweilen mit verheerenden Folgen. So berichtet die Psychologin Heike Dierbach von Suizidversuchen nach esoterischen „Therapien“ durch „Seelenpfuscher“.

Bei der Abrechnung von Leistungen sind konventionelle Mediziner gegenüber homöopathischen Ärzten benachteiligt. Noch immer erstatten die Krankenkassen nur geringe Beträge für Patientengespräche. Die „sprechende Medizin“ bleibt dabei auf der Strecke.

Deshalb fordert die GWUP

  • die Abschaffung der Apothekenpflicht für homöopathische und anthroposophische Produkte,
  • den Entzug der Erlaubnis für Heilpraktiker, psychisch Kranke zu behandeln,
  • die Gleichbehandlung von Allgemein- und homöopathischen Ärzten hinsichtlich der Vergütung von Anamnesezeiten,
  • Deutschsprachige Übersetzung aller lateinischen Begriffe in der Beschriftung von homöopathischen Produkten. Die deutsche Bezeichnung sollte deutlich größer sein als die lateinische.

Bereits im Rahmen der 6. Welt-Skeptikerkonferenz 2012 in Berlin hatte die GWUP  gemeinsam mit CSI und ECSO zur Einhaltung unverzichtbar hoher Standards in der wissenschaftlichen Praxis aufgerufen. In einer Resolution forderten die drei Organisationen alle Verantwortlichen auf,

  • sicherzustellen, dass Universitäten, medizinische Einrichtungen und Hochschulen den aktuellen Stand wissenschaftlicher Erkenntnis lehren. Sie müssen der Versuchung widerstehen, unbelegten Behauptungen Eingang in Bildungsangebote zu gestatten; sie müssen es als ihre Pflicht begreifen, Schülern und Studenten den Unterschied zwischen wissenschaftsbasierten und unwissenschaftlichen Methoden im Bereich von Wissenschaft und evidenzbasierter Medizin zu vermitteln.
  • sicherzustellen, dass die wissenschaftliche Standards der evidenzbasierten Medizin ohne Ausnahme zur Anwendung kommen, und Versuchen zu widerstehen, aufgrund ideologischer oder kommerzieller Interessen Ausnahmen für bestimmte Therapieformen einzuführen oder beizubehalten, da diese eine potentielle Gefahr für das Wohlergehen der Patienten darstellen.
  • sicherzustellen, dass Schulen ihr Bildungsangebot auf anerkannte wissenschaftliche Basis stützen. Abzulehnen sind Versuche, das Bildungsangebot nach ideologischen, politischen oder religiösen Kriterien zu beeinflussen, wie es bei den Unterrichtsthemen Evolution und globaler Erwärmung bereits vorgekommen ist.

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