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  • GWUP München - Eine Einführung ins skeptische Denken (Vortrag 18.10.2002)

GWUP München - Eine Einführung ins skeptische Denken (Vortrag 18.10.2002)

Dr. Christoph Bördlein (Bamberg): Von sockenfressenden Monstern und hellseherischen Telefonterroristen - Eine Einführung ins skeptische Denken

Datum: Freitag, 18. Oktober 2002, 19:00h s.t.
Ort: Großer Hörsaal, Anatomiegebäude der Tierärztlichen Fakultät der Universität München in der Königinstraße

Der Vortrag:
Ist der Mond für Schlaflosigkeit verantwortlich? Warum sind Horoskope und astrologische Persönlichkeitsbeschreibungen immer so treffend? Kann man durch Willenskraft Gegenstände bewegen? Sind Homöopathie und Bach-Blüten-Therapie tatsächlich wirksam? Während sie in anderen Situationen (z.B. beim Kauf eines Autos) durchaus kritisch nachfragen, nehmen viele Menschen bei diesen Fragen nicht die Mühe des skeptischen Denkens auf sich.
Christoph Bördlein führt uns anhand vieler Beispiele in das Verfahren, Behauptungen auf ihre Richtigkeit hin zu überprüfen, ein. Besonders ausführlich werden Möglichkeiten, sich nicht zu täuschen, vorgestellt und Strategien, nicht in solche Fallen zu tappen, aufgezeigt. Nebenbei wird auch die Frage untersucht, wohin eigentlich die ganzen Socken verschwinden, die nach dem Waschen fehlen.

Der Referent:
Der Psychologe Dr. Christoph Bördlein beschäftigt sich seit Jahren mit kognitiven Täuschungen, der Erziehung zum kritischen Denken und der Frage nach den Ursachen paranormaler Überzeugungen. Er ist Autor mehrerer populärwissenschaftlicher Artikel zu diesen Themen, u.a. in den Zeitschriften "Skeptiker" und "Psychologie heute". Sein Buch "Das sockenfressende Monster in der Waschmaschine", eine vergnügliche Einführung ins skeptische Denken, ist vor kurzem im Alibri-Verlag, Aschaffenburg, erschienen, und sein Engagement bei den "Bamberger Skeptikern" wollen wir auch nicht verschweigen; mehr über Christoph Bördlein finden Sie auf seinen Internetseiten.

Die "Münchner Skeptiker" bedanken sich beim Lehrstuhl für Tieranatomie II (Univ.-Prof. Dr. F. Sinowatz) der Tierärztlichen Fakultät der Ludwig-Maximilians-Universität München für das Zurverfügungstellen des Raumes und bei der Campusbooks Medien AG für die Unterstützung bei der Öffentlichkeitsarbeit.


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