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Magisch-religiöse Vorstellungen in der Architekturtheorie (Skeptiker 2/2002)

Der göttliche Bauplan

Magisch-religiöse Vorstellungen in der Architekturtheorie

Gerd Aldinger

Zusammenfassung

Die Kritik an den „seelenlosen“ Bauten des 20. Jahrhunderts hat zahlreiche Gegenentwürfe zur Moderne auf den Plan gerufen. Rudolf Steiner und Friedensreich Hundertwasser beriefen sich dabei ebenso auf esoterische Wahrheiten wie Vertreter der Baubiologie und der Geomantie. Viele alternative Baukonzepte greifen auf angeblich uralte Überlieferungen zurück. Ein Blick in die Architekturgeschichte zeigt zwar, dass schon die ersten bekannten Bücher zum Thema pragmatisch, ja wissenschaftlich orientiert sind; seit dem Altertum war es jedoch auch wesentlicher Wunsch der Architekten, auf Erden das Abbild einer idealen „göttlichen Ordnung“ zu schaffen. Selbst viele explizit moderne Baumeister verfolgten neben sozialen auch metaphysische Utopien. Der Autor zeichnet diese Geschichte nach und diskutiert abschließend die Rolle der gegenwärtigen Architektur zwischen Ästhetik und technischen Ansprüchen. Weiter zeigt er, wie Feng shui in der westlichen Gesellschaft zum Leitbild inmitten der Stilvielfalt werden konnte.

Dieser Artikel erschien im "Skeptiker", Ausgabe 2/2002.

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