Wie in den vergangenen Jahren haben wir wieder einige Informationen zur diesjährigen Prognosenauswertung zusammengestellt, die die aktuelle GWUP-Pressemitteilungergänzen. Darüber hinaus stehen Ihnen Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! mit seiner Internetseite "Wahrsagercheck" und das "Zentrum für Wissenschaft und kritische Denken" der GWUP für Nachfragen zur Verfügung.
Die Prognosen und ihre Herkunft
2007 wurden ca. 140 Prognosetexte von 40 namentlich bekannten Auguren ausgewertet – dazu kommen noch 45 Prognosetexte von kommerziellen Astrologieseiten bzw. aus astrologischen Almanachen, die nicht namentlich gekennzeichnet sind. Die Zahl der einzelnen Prognosen ist wie in jedem Jahr nur ungefähr zu nennen, da sich hinter manchen Texten mehrere, nicht immer exakt trennbare Einzelprognosen verbergen (Beispiele folgen). Die Prognosen stammen überwiegend aus dem Internet (ca. 70 %), aus Zeitungen und Zeitschriften und aus Büchern (z.B. „Nostradamus 2007“ von Manfred Dimde oder „Huters Astrologischer Kalender 2007“).
Wie wird ausgewertet?
Die Auswertung der Prognosen geschieht unter Berücksichtigung der Wahrscheinlichkeit des Eintreffens einer Prognose. Hier gilt eine einfache Regel: Je genauer die Prognose, desto überraschender wäre auch ihr Eintreffen. Eine datumsgenaue Prognose (wie die eines katastrophalen Erdbebens in San Francisco) wäre eine absolute Sensation, aber bisher gingen alle so genau formulierten Prognosen daneben. Bei den weithin üblichen, schwammigen Aussagen (siehe die unten aufgeführte „Prognose“ von Rosalinde Haller) ist es für den Prognostiker leicht, im Nachhinein einen Treffer hineinzudefinieren – solche Prognosen können nicht als Treffer gezählt werden, da die Wahrscheinlichkeit des Eintreffens einer der vorausgesagten Katastrophen in einem der aufgeführten Länder (oder auf dem bezeichneten Kontinent) nicht zu vermeiden ist. Die Astrologen selbst weisen im Nachhinein natürlich gerne auf ihre „Treffer“ hin (Haller will bereits 1999 die Tsunami-Katastrophe von 2004 vorausgesehen haben), aber da die Prognose so allgemein gehalten war, zeigt dies nur, dass Astrologen und Hellseher eben keine genauen Prognosen machen können.
Bei Prognosen für einzelne Ereignisse ist die Wahrscheinlichkeit, einen Treffer zu erzielen, wesentlich höher. Beispiele hierfür sind Fußballweltmeisterschaften oder Bundestagswahlen. Da es bei solchen Ereignissen nur eine begrenzte Anzahl möglicher „Ergebnisse“ gibt, sind Treffer kaum zu vermeiden. 2007 spielten solche Prognosen keine Rolle, lediglich ein Hellseher sah – richtig! – voraus, dass die deutschen Fußballdamen mindestens Platz 3 bei der WM belegten (bekanntlich holten sie sogar den Titel). Die anstehende Fußball-EM 2008 dürfte für mehr einschlägige Prognosen sorgen und die Prognostiker hierzulande dürften in der Mehrheit Erfolge der deutschen Mannschaft prognostizieren.
Die Qualität der einzelnen Prognosen
Einige Prognosen sind klar und deutlich formuliert und damit gut auswertbar, z. B. die folgende von Nikki Pezaro:
war will break out between England and Ireland.
(Webseite von Nikki Pezaro)
oder die in dem Blog Reader’s Edition erwähnte Lottoprognose eines Hellsehers namens Emanuell Charis vom 28.11.2007 angesichts des damals auf etwa 30 Millionen angewachsenen Lottojackpots: Keine seiner Zahlen (4 - 6 - 23 - 27 - 31 – 32) wurde tatsächlich gezogen!
Die überwiegende Mehrzahl der Prognosen ist jedoch eher schwammig und mehrdeutig formuliert. Bestimmte Autoren sind geradezu berühmt für ihren verklausulierten Stil, der Nostradamus mit seinen kryptischen Prophezeiungen vor Neid erblassen ließe. Beispiele hierfür:
Stürme/Wasser, Überschwemmungen, Muren, Beben.
Indonesien
Taifune, Wellen - mittlere Tsunami, größere Überschwemmungen ab 2007.
Madagaskar
Wasser und Erdbewegungen, Muren/Rutsche."
(Rosalinde Haller auf hellsehen.net)
"Viele Probleme müssen angepackt werden, was mit der Ausbildung und Lehre für junge Menschen zu tun hat. (SA/AP=ZE/VU=WI/ME=SO/ME). Erfahrungen der Älteren sind für diese Aufgaben gefordert. Alle Energie sollte für unser Volk zum Ziel für wirtschaftliche Zufriedenheit eingesetzt werden."
(Ruth Brummond, „Was bringt uns das Jahr 2007“,Astrologischer Beitrag vom 06.11.2006 auf astrologie.de)
"Niedergang des Volkes, über Missstände empörtes Volk, Auflehnung gegen Korruption.
Die weiteren Planetenbilder, die sich um diese Achse gruppieren, müssen also vor diesem Hintergrund gedeutet werden.
Doch zunächst einige Hauspositionen dieser wichtigen Faktoren:
AS im 12. MC - Haus, ZEUS im 12. MC - Haus:
Im Hintergrund von anderen gezwungen werden die Führung zu übernehmen.
MOND in der Nähe zu Spitze 4.MC Haus und im 4. AS - Haus:
Verhandlungen, Dialoge aus kultur-religiösen Gründen. Von anderen Staaten (NATO) um Hilfe gebeten werden.
(Ausschnitt von www.astrosysteme.de als Deutschland-Prognose, gefunden am 19.12.2006 – Ausschnitt)
Letztere Prognosen sind nicht zu bewerten. Die Autoren selbst allerdings deuten – im Nachhinein – immer irgendetwas Reales in solche Texte hinein.
Schwerpunkte der Prognosen für 2007
Besondere Schwerpunkte waren 2007 nicht zu entdecken, Es überwogen allgemeine, unklare Aussagen, die sich nur schwer prüfen lassen.
Klassiker der Prognosezunft
Zu den eindeutigen Klassikern der Prognosezunft zählen die Voraussagen von Umwelt- und Naturkatastrophen sowie von bevorstehenden Kriegen bis zum baldigen Ende der Welt. Für letzteres sei auf die Webseite der „Ontario Consultants for Religious Tolerance“ (religioustolerance.org) verwiesen, die seit vielen Jahren Endzeitprognosen sammeln und im Internet (mit Quellenangabe) zur Verfügung stellen.
Katastrophenprognosen sind in der Regel sehr ungenau und extrem vage formuliert und unterliegen im Detail „modischen Strömungen“. Seit den Terroranschlägen vom 11. September 2001 werden alljährlich für viele Städte der Welt Terroranschläge vorausgesehen (2007 auf der Liste: Toronto, Los Angeles, San Francisco, New York – aber auch Frankfurt), seit der Tsunami-Katastrophe in Südost-Asien 2004 findet man auch dieses Stichwort verstärkt in den Prognosen wieder.
Ebenfalls bereits als Klassiker kann die Prognose eines Anschlags auf den US-Präsidenten gelten. Auch dieses Jahr wurde solches gemutmaßt, und in der Regel werden dann auch gleich weitere Politiker genannt. 2007 waren das z.B. Vladimir Putin, Condoleeza Rice oder Tony Blair.
Prominente
In der Regenbogenpresse findet man zum Jahreswechsel häufig – in der Regel astrologisch motivierte – Voraussagen zu einzelnen Prominenten. Dort geht es um die üblichen Regenbogenthemen Gesundheit, Karriere und Liebesglück. Auch hier sind die – normalerweise sehr kurzen Texte – extrem vage gehalten. Wird tatsächlich einmal eine exakte Vorhersage jenseits solcher Sätze wie „könnte mit Gesundheitsproblemen zu rechnen sein“ getroffen, erweisen sich diese ebenfalls in der Regel als falsch. Für 2007 hat der Autor allerdings keine konkreten Prognosen aus diesem Bereich gefunden.
Treffer für das Jahr 2006
Richtig eindeutige und überraschende Treffer gab es nicht – es sei denn man zählt die Prognosen von Galileo Mystery (siehe unten) dazu. Natürlich hatte Nikki Pezaro mit Luciano Pavarotti einen wirklich gestorbenen auf ihrer „Todesliste“, aber bei der Auswahl von bekannt kranken und sehr alten Menschen war das wenig überraschend.
Wurden für 2007 besondere Ereignisse erfolgreich vorhergesagt?
Erstmals seit Jahren gibt es hier etwas Detailliertes zu berichten, das allerdings sehr genau zu obigem Schema passt. In der Fernsehsendung Galileo Mystery machte die Wahrsagerin Liane Ott für den Zeitraum zwischen dem 5. Juni und dem 5. Juli fünf Voraussagen, von denen 3 am Ende überprüft wurden. War ihre Prognose einer Fußverletzung von Frau Blair ebenso falsch wie die Voraussage von Fußballkrawallen bei einem Meisterschafts- oder Pokalspiel in Bayern (solche Spiele fanden in dem Zeitraum gar nicht statt), so schien ihre dritte Prognose ein toller Treffer zu sein, allerdings nur auf den ersten Blick. Sie sagte einen Terroranschlag in England voraus, bei dem allerdings keine Verletzten zu beklagen wären und „alles gut aus geht“. Tatsächlich wurden im Prognosezeitraum 2 Autobomben in London (England!) gefunden und es gab einen Anschlag in Glasgow (Schottland). Das von der Wahrsagerin dazu gezeichnete Bild könnte man als „Picadilly Circus“ identifizieren, wenn man denn will – aber der hatte mit den Anschlägen nichts zu tun. Bauscht man die – wenigen – richtigen „Details“ (England, Anschlag, keine Toten) auf, dann war die Prognose zumindest überraschend (exakt allerdings nicht – oder würde jemand verstehen, wenn die Innenstadt von London deswegen einen Monat lang gesperrt worden wäre???). Bessere Treffer gab es allerdings auch zu begutachten:
In der gleichen Sendung wurden noch drei weitere Prognosen überprüft, und erwiesen sich – nach Meinung der Redaktion – alle als Treffer! Autor dieser Prognosen war allerdings kein Hellseher oder Wahrsager, sondern Michael Kunkel, der Autor dieses Prognoserückblicks, selbst. Er sagte ein Erdbeben auf den Salomon Inseln in richtiger Stärke ebenso voraus wie den gegenüber der verhängten Strafe doch sehr kurzen Gefängnisaufenthalt von Paris Hilton, und sogar die Waldbrände in Griechenland soll er vorausgesagt haben. In Wahrheit hatte er allerdings nur ein wenig recherchiert (auf den Salomon Inseln gibt es in der Regel wöchentlich ein Erdbeben der prognostizierten Stärke), bei Paris Hilton richtig geraten (über die verkürzte Strafe war in den Medien vorab spekuliert worden) und als drittes ein allgemeines Katastrophenszenario mit Feuer und Rettungskräften (ohne irgendeine räumliche Zuordnung) beschrieben (das die Redaktion von Galileo Mystery auf die Waldbrände bezog).
Bemerkenswertes
Das kanadische Medium Nikki Pezaro hat auf ihrer Webseite ca. 150 – in der Regel sehr kurz und knapp formulierte – Prognosen veröffentlicht. Dabei waren tatsächlich ein paar Treffer. Das ist jedoch wenig überraschend, denn in der Liste der Personen, für die sie Gesundheitsprobleme und möglicherweise den Tod vorausgesehen hatte, befanden sich einige hochbetagte Personen oder bekannte Kranke wie Fidel Castro. Dass auf ihrer Lise auch der 2007 verstorbene Startenor Luciano Pavarotti zu finden war, ist da wenig überraschend – andere erlebten noch nicht einmal den Silvestertag des Vorjahres: der ehemalige US-Präsident Gerald Ford starb im Alter von 93 Jahren am 26.12.2006 (er war auch auf Pezaros Liste)
Bei den Prognosen von anderen Geschehnissen fragt man sich jedoch, ob das wirklich ernst gemeint war. Eine kleine Auswahl im Original:
- A holly wood movie star is killed by a poisonous snake while filming a movie.
- A new King Kong will emerge in the jungles of Costa Rica.
- The US will invade Iran and assasinate Muhmound Ahmadinejau.
- A UFO will land near the Potomac River in Washington, DC.
- The Kremlin will be on fire.
- Corsets and bras for men.
- A state of emergency will be declared when a giant fog covers most of Great Britain.
- Militants using open umbrellas will storm an American Embassy.
- A panda bear will escape from a zoo in Birmingham England causing panic.
- The world's largest pumpkin will be grown in Pennsylvania.
- Wedding bells for Prince Albert of Monaco.
- Copenhagen, Denmark will have a terrorist attack as well as in Toronto, Canada, and in Chicago, Hollywood, LA, San Francisco, Washington, New York in the USA, and in London, England.
- A giant turtle hundreds of years old will be caught off the coast of Japan.
Astrologie und Börse
Börsenastrologen beherrschen die Kunst der pseudoexakten Prognose fast perfekt. Ihre Texte sind häufig mit Fachbegriffen gespickt und wirken durchaus seriös – können aber bei näherer Betrachtung nicht überzeugen. Zwei Beispiele von Uwe Kraus belegen das eindrucksvoll:
Der Februar sieht anfangs relativ moderat aus bis etwa zum 13. Februar. Zunächst laufen Jupiter/Uranus-, Jupiter/Venusaspekte. Der Großaspekt Jupiter/Uranus ist noch am Ausklingen. Insofern leicht positive Komponenten für den Mundanbereich, also die Gesamtentwicklung.
[…]
In der zweiten Monatshälfte allerdings sieht es weniger günstig aus. Hier sehen wir Saturn/Neptun. Saturn ist rückläufig und bewegt sich auf eine Opposition zu Neptun hin, die erfahrungsgemäß nicht ganz so erquickend ist. Im letzten Jahr hat sie nicht so stark zugeschlagen und Negatives evoziert, aber man muss aufpassen welche Konstellationen da wirken.
Typischerweise hat es mit einer Abschwächung im Wirtschaftsbereich zu tun, das ist aber nicht 100 Prozent verlässlich. Eher tauchen Epidemien, SARS oder Vogelgrippeerscheinungen auf und verunsichern die Menschheit oder erfreuen bestimmte Pharmakonzerne in den USA oder sonst wo, da die Hoffnung besteht, eine Menge Medikamente losschlagen zu können.
(Uwe Kraus im Februar 2007)
Der Mai steht weiterhin unter mundan interessanten Aspekten. Insbesondere die Jupiter/Uranusquadratur sieht erfrischend aus von Anfang Mai bis ca. 20. Mai. Die kleineren Aspekte sind zum großen Teil angenehm für diesen Wonnemonat. Zunächst Venus- und Merkuraspekte zu Pluto recht positiv. Danach allerdings ab dem 09. Mai Sonne/Saturn, Sonne/Neptun, dann Mars/Pluto bis zum 14. Mai. Eine Mischung aus Härte, Schwächung und Aggression. Dies wird bestätigt durch Mars/Saturn um den 19. Mai: klassisch für Kriegsaktivitäten und um den 23. Mai Mars/Neptun: ein Aspekt der Schwächung, der Epidemien, allerdings recht kurzfristig.
Ansonsten überwiegend kleine, angenehme Konstellationen, so Merkur/Jupiter ebenfalls um den 19. Mai. Interessanter Venus/Uranus im anregenden Sinne um den 23./24. Mai. Insgesamt ein Monat, über den man sich nicht beklagen kann. Viele Märkte dürften weiterhin leicht oder stärker positiv laufen, so dass von daher einiges zu erwarten ist. Allerdings ist auch Rückschlagpotential in diversen Märkten zunehmend stärker zu sehen. Edelmetalle sehen noch recht günstig aus.
Besonders genau getroffen war in den ersten Monaten die Ölexpertise mit dem exakten Anstieg auf die momentanen Höchstwerte. Wobei aus astrologischer Sicht bald Hoffnung bestehen sollte, dass ein Rückgang erfolgen kann. Ich wünsche Ihnen zunächst alles Gute und einen erfolgreichen Mai.
Prognose DAX
Der DAX hat sich im April wieder gut erholt. Allerdings sind solche Marken nur für Kurzfristtrader zu nutzen und relativ riskant zu werten. Der Mai sieht moderat günstig aus, so dass der DAX ein wenig weiter laufen kann. Es sind nicht die großen fulminanten Aspekte zu sehen, allerdings stabil. Pluto/Saturnkonjunktion ist ein Stabilitätsfaktor in der ersten Monatshälfte leicht turbulenter, volatiler Anstieg. Zum Monatsende hin ab dem 22. bis zum 31. Mai haben wir Jupiter zu Mondknoten und Mond. Das könnte einen kleinen Kick geben, allerdings erst in den letzten Maitagen. Insgesamt ein weiterhin leicht positives Umfeld, wobei im Mai nicht mehr so viel Bewegung denkbar ist, eventuell findet Seitwärtsbewegung statt.
Der Volatilitätsrahmen beträgt hier etwa 600 Punkte, so dass im positiven Fall der DAX auf 7650 gehen könnte im Negativen unter 7050.
(Uwe Kraus zum Mai 2007 – der DAX stand am 31.5. übrigens auf 7790 Punkten)
Dagegen lassen sich die Prognosen des Freiburger Astrologen Karsten F. Kröncke sehr gut prüfen. Seine monatlichen DAX-Prognosen hat der Autor lokal abgespeichert und dann ausgewertet. Hier Krönckes Prognosen für den Juni 2007:
Experiment TAGESPROGNOSEN für DAX, Juni 2007, Tendenz: abwärts... |
Mo |
Di |
Mi |
Do |
Fr |
28. |
29. |
30. aufwärts/-16/7765 |
31. |
01. |
04. |
05. |
06. |
07. |
08. |
11. |
12. |
13. |
14. |
15. |
18. |
19. |
20. |
21. |
22. |
25. |
26. |
27. |
28. |
29. |
Ein Vergleich mit den DAX-Schlußständen liefert für diesen Monat genau 6 Treffer bei 21 Börsentagen – also eine Quote von 29%. Die auf seiner Webseite astrax.de zu findende Aussage "Zur Zeit schwankt die Trefferquote/Monat zwischen 46 % bis 86 %" ist damit definitiv falsch. Im Dezember 2006 lag seine Trefferquote mit ca. 26% sogar noch niedriger...
Ansprechpartner für die Prognosenauswertung der GWUP
Die Prognosen werden von Michael Kunkel aus Mainz gesammelt und ausgewertet. Von Hause aus Mathematiker und normalerweise als Consultant für verschiedene Versicherungsunternehmen tätig, sammelt er seit 6 Jahren Prognosen von Astrologen, Wahrsagern und Hellsehern und wertet sie jeweils zum Jahresende aus. Sie erreichen ihn unter der Telefonnummer (0160) 90733538 oder per E-Mail (Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!). Umfangreichere Informationen (auch einige der Originalprognosen) zu den Prognosen des Jahres 2007 und den Vorjahren finden Sie im Internet unter www.wahrsagercheck.de.
Eine der häufigsten Fragen: „Suchen Sie bereits nach Vorhersagen für das kommende Jahr?“
Natürlich! Ich bin ständig auf der Suche nach neuen Prognosen. Wer meine Internetseite „Wahrsagercheck“ besucht, findet – neben Voraussagen für die Jahre 2002 bis 2007 – auch immer eine Auswahl von Prognosen für die nähere Zukunft. Zur Zeit (13.12.2007) sind dort noch keine Vorhersagen für das Jahr 2007 zu finden, aber das wird sich in den nächsten Tagen rasch ändern. Traditionell verkünden nämlich die meisten der prophetisch tätigen Astrologen, Wahrsager und anderen Vorher-Seher ihre Prognosen Ende Dezember. Hinweise auf Vorhersagen nehme ich gerne entgegen – eine Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! genügt.
Weiterführende Informationen
Internetseiten
- Die Internetseiten von Michael Kunkel mit einem kritischen Blick auf die Wahrsagerzunft
- Zur Auswertung der Prognosen für die Jahre 2002, 2003, 2004, 2005 und 2006
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