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Wie erkenne ich Pseudoangebote und Mythen?

von Amardeo Sarma

Aus Anlass der COVID-19 Pandemie empfiehlt sich ein kritischer Blick Geschäftemacher und wohlmeinende Personen, die Lösungen und Therapien anbieten oder empfehlen. Wie erkenne ich als Laie pseudowissenschaftliche Angebote? Nicht immer gibt es die eine zuverlässige Stelle, die Antworten auf bestimmte Fragen liefert. Es ist nicht immer die beste Lösung, auf jemanden zu hören, dem man sonst vertraut. Es geht nicht nur um gute Absichten: Es geht darum, ob die Aussagen zutreffen.

Kurzfassung

Um dies herauszufinden, sollten wir uns folgende Fragen stellen:

  1. Kommen die Aussagen aus einem Forschungsgebiet, das weit über die eigenen Grenzen, auch von benachbarten Wissenschaftsdisziplinen, als wissenschaftlich anerkannt ist? Dann kann man sich am wissenschaftlichen Konsens orientieren.
  2. Verfügen die Personen über die notwendigen Fachkenntnisse in einer solchen anerkannten wissenschaftlichen Disziplin? Gibt es Belege für die Fachkenntnisse im betroffenen Bereich, zum Beispiel durch Forschung, Publikationen in renommierten Journalen oder Abschlüsse an anerkannten Universitäten in weltweit akzeptierten wissenschaftlichen Disziplinen?
  3. Stellen die Aussagen den wissenschaftlichen Konsens dar, oder handelt es sich eher um die Außenseiter-Position eines Einzelnen, einer Gruppe oder eine nationale Besonderheit? Werden die Aussagen global bestätigt oder sind diese eine nationale oder gruppenspezifische Besonderheit? Solche Außenseiter-Meinungen stellen sich sehr selten als richtig heraus und sind meist falsch.
  4. Haben die Vertreter einer Position außerwissenschaftliche Interessen, wie etwa kommerzielle oder ideologische? Oder sehen sie sich lediglich gern im Rampenlicht?
  5. Wird behauptet, die eigene Meinung oder gar "die Wahrheit" werde vertuscht oder eine Verschwörung sei im Spiel?

Das Forschungsgebiet

Die meisten Fächer, die an Universitäten weltweit gelehrt werden, haben eine lange Geschichte und sind auch von anderen Disziplinen anerkannt, u. a.  weil die jeweiligen Aussagen sich gegenseitig stützen. Je mehr sie sich widersprechen, desto mehr ist Vorsicht geboten. Wir haben guten Grund anzunehmen, dass das Fachgebiet, das übereinen längeren Zeitraum intensiv beforscht wurde und dessen Erkenntnisse sich auf verschiedenste Weise bewährt haben, als seriöser gelten kann.

So können wir getrost davon ausgehen, dass die Physik zuverlässige Aussagen liefert, und Lehren, die mit der Physik in Widerspruch stehen, Humbug sind. Daher ist es naheliegend, dass es sich bei den folgenden Angeboten um nicht funktionierende Verfahren (Pseudoangebote) handelt:

  • Homöopathie
  • Anthroposophische Medizin
  • Traditionelle Medizin, egal aus welchem Land, es sei denn die Wirksamkeit ist evidenzbasiert geprüft. Das System der Akupunkturpunkte und Meridiane ist Hardcore-Pseudowissenschaft. "Traditionell" ist kein Argument, es zählt nur die wissenschaftliche Prüfung.
  • Alles, was als alternative, komplementäre oder integrative Medizin auftritt. Das Gleiche gilt, wenn ein Medikament oder Verfahren als natürlich oder ganzheitlich ausgegeben wird. Das sind in den meisten Fällen reine Marketingmaßnahmen und sollen davon ablenken, dass das Verfahren nicht wissenschaftlich bzw. objektiv geprüft wurde. "Natürliche" Medizin kann wirkungslos und gefährlich, "chemische" Medizin wirksam und mild in den Nebenwirkungen sein. Das Etikett "natürlich" ist vollkommen bedeutungslos bezüglich der Wirksamkeit oder Gefährlichkeit.

Diese Regeln gelten auch außerhalb der Medizin

Auch außerhalb der Medizin sollte man ähnliche Fragen stellen. Dass die Klimawissenschaft ein ordentliches Fach ist, sieht man deutlich daran, dass sie auch von benachbarten Wissenschaftszweigen anerkannt wird. Ihre Ergebnisse werden in den renommiertesten Fachzeitschriften wie Nature publiziert. Ähnlich sieht es aus mit der Gentechnik einschließlich ihrer praktischen Anwendung in der Gentechnik. Die Oppositionen zu Klimaforschung und Gentechnik sind Beispiele für politisch-ideologisch motivierte Pseudowissenschaft.

Artikel über Homöopathie, Astrologie oder kalte Fusion finden nur in Ausnahmefällen ihren Weg in seriöse wissenschaftliche Fachzeitschriften - in der Regel aufgrund von Mängeln im Begutachtungsverfahren. Beispiele sind JacquesBenveniste und Homöopathie in Nature, Andre Wakefild über den Zusamenhang von Impfungen und Autismus in Lancet oder Fleischmann und Pons mit der kalten Fusion in Jounal of Electoanalytical Chemistry and Interfacial Electrochemistriy. Diese Veröffentlichungen sind längst zurückgezogen oder als fehlerhaft erkannt.

Checkliste

  • Werden Forschungsarbeiten auch in hochrangigen Zeitschriften, wie Nature, Science, PNAS oder Lancet, veröffentlicht?
  • Wird das Fach von anderen, benachbarten Gebieten anerkannt und darauf auch in renommierten Publikationen verwiesen?
  • Gibt es in dem Gebiet Erkenntnisfortschritte, unter anderem angetrieben von Kritik?
  • Hält sich das Fachgebiet über mehrere Jahrzehnte als anerkannte Disziplin?
  • Ist das Fach global - möglichst in allen Ländern - etabliert?

Wenn eine oder mehrere Antworten Nein lauten, ist Vorsicht geboten.

Fachkompetenz

Es gibt genügend Beispiele von in der Wissenschaft hoch ausgezeichneten Personen, die Unsinn in Gebieten außerhalb ihrer Fachkompetenz verbreiten. Wie erkennt man, ob Fachleute über Kompetenzen außerhalb ihrer eigenen Disziplin verfügen?

Sie können ein Studium oder zumindest Kurse in diesem Gebiet an anerkannten Universitäten absolviert haben. Sie haben in diesem Bereich anerkannte Fachpublikationen und eigene Forschungstätigkeit nachweisen. Ihre Aussagen zum Thema werden von anderen Wissenschaftlern aus dem Gebiet nicht stärker kritisiert als im innerwissenschaftlichen Diskurs üblich.

Auch wer sich zu Themen außerhalb seines Fachgebiets äußert, muss sich im Rahmen des Konsenses des betreffenden Fachgebietes bewegen - es sei denn, das Fach verfügt über keinen wissenschaftlichen Konsens. Zum Problem des wissenschaftlichen Konsens siehe meinen Artikel im Skeptiker 1/2020.

Checkliste

  • Kann die betroffene Person oder Organisation Qualifikationen durch anerkannte Institutionen nachweisen?
  • Stimmen die Aussagen im Großen und Ganzen mit dem globalen wissenschaftlichen Konsens überein?
  • Berufen sich die betreffenden Personen weitgehend auf Fachleute aus der Disziplin?
  • Fußt die Argumentation nicht auf Personen und Organisationen, die den wissenschaftlichen Konsens aufgrund außerwissenschaftlicher Motive ablehnen?

Lautet die Antwort auf eine oder mehrere Fragen Nein, ist Vorsicht geboten.

Außenseiter gegen Mainstream

Unabhängig davon, ob die Aussagen von einer Fachperson aus einem anerkannten wissenschaftlichen Disziplin stammen oder nicht, wird es dann problematisch, wenn die These weit vom akzeptierten Wissensstand einer Disziplin abweicht. Während Heterodoxie in einer innerwissenschaftlichen Diskussion durchaus fruchtbar ist, gleiten deren Vertreter in die Pseudowissenschaft ab, wenn sie auch nach längerer Zeit keine belastbaren Belege für ihre Thesen beibringen. Nicht nur pseudowissenschaftliche Positionen, selbst heterodoxe Ansichten dienen nicht als Grundlage für Entscheidungen, weil letztere sich stets am Konsens orientieren.

Dennoch gibt es bei der Einschätzung komplexer Situationen immer Unsicherheiten. Abweichungen nach unten ("Verharmlosungen") oder nach oben ("Alarmismus") sind im Rahmen einer wissenschaftlichen Diskussion durchaus vertretbar. Letztendlich ist eine rationale Risikoabwägung wichtig, die auch unbeabsichtigte negative Konsequenzen beachtet, um angesichts von Unsicherheiten persönliche, gesellschaftliche oder politische Entscheidungen zu treffen.

Die Risikoabwägung kann von der Dringlichkeit des Problems abhängen. Bei hoher Dringlichkeit mit potentiell gravierenden Auswirkungen kann es sinnvoll sein, "alarmistische" Einschätzungen anzunehmen. Trotzdem ist es klug, den (meist unklaren) Nutzen und die (meist gut bekannten) Schäden unterschiedlicher Maßnahmen zu vergleichen. Ein Beispiel für solch ein dringliches Problem ist die derzeitige Coronakrise. Gleichwohl müssen auch unbeabsichtigte Folgen beachtet werden. In einem Land wie Indien wird ein "Lockdown" viel eher drastische Konsequenzen für die ärmeren Teile einer Bevölkerung haben als in Deutschland.

Checkliste

  • Widersprechen die Aussagen wohl bestätigten Hypothesen und Theorien anderer Fachgebiete?
  • Wie weit weichen die Thesen vom wissenschaftlichen Konsens ab?

Auch ein einziges Ja als Antwort ist ein Anlass zur Skepsis.

Verfolgung anderer Interessen

In jedem Fall sollte geprüft werden, inwieweit außerwisssenschaftliche Interessen die Aussagen von Fachleuten beeinflussen können - und sei es unbewusst. Dazu gehören etwa wirtschaftliche, politische und religiöse Überzeugungen. Diese Einflüsse können so stark sein, dass die wissenschaftliche Sachlage auf den Kopf gestellt wird.

Checkliste

  • Arbeitet die betreffende Person für eine Organisation mit wirtschaftlicher oder ideologiscer Ausrichtung?
  • Dienen die Aussagen den Zielen der eigenen Organisation bzw. schaden sie Wettbewerbern oder Gegnern?
  • Werden auch ohne berufliche Verflechtung Aussagen getroffen, die eher der Line einer politischen Partei oder einer anderen ideologischen Bewegung entsprechen als dem globalen Stand der Wissenschaft?

Wenn die Antwort auf eine oder mehrere Fragen Ja lautet, ist Vorsicht geboten.

Verschwörungen und Unterstellung unlauterer Motive

Der Stil der Auseinandersetzung mit dem vermeintlichen Gegner ist ein gutes Indiz für die Qualität der dahinter stehenden Aussagen. Persönliche Angriffe und die Unterstellung unlauterer Motive ersetzen keine Sachargumentation. Ein Alarmzeichen sind verschwörungstheoretische Unterstellungen, wonach sich die Gegenseite verbündet hätte, um die  "Wahrheit" nicht ans Licht kommen zu lassen.

Mit Verschwörungstheorien kann man alles behaupten und sich im Recht fühlen. Mit ihnen können auch gute Belege und Beweise als Fälschungen abgelehnt werden, während man deutlich schwächere Belege akzeptiert.

Checkliste
  • Gibt es ein starkes Freund-Feind-Denken bei den Betreffenden?
  • Vertreten die Personen Verschwörungstheorien oder betrachten sie sich als verfolgt und belogen?
  • Konstruieren die Betroffenen, ein Feindbild, um die eigenen Aussagen zu stärken?

Wenn die Antwort auf eine oder mehrere Fragen Ja lautet, ist Vorsicht geboten.

Allerdings ist dabei zu berücksichtigen, dass es ein solches Freund-Feind-Denken auch bei denen herrschen kann, die eine wissenschaftlich untermauerte Theorie zu Recht vertreten.

Fazit

Jeder, der Entscheidungen zu fällen hat über sein eigenes Leben oder das anderer (etwa als Politiker), tut gut daran, sich am Stand der Wissenschaft zu orientieren. Welche Maßnahmen dann ergriffen werden, ergibt sich jedoch nicht automatisch aus der Wissenschaft. Hier ist es Aufgabe der Politik, möglicherweise einander widersprechende Interessen und Ziele zu berücksichtigen. Wir sind alle gute beraten, uns nicht von Falschinformationen, Mythen und Verschwörungstheorien leiten zu lassen.

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