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Nachrichten

50.000 Euro für einen Nachweis homöopathischer Wirkprinzipien

03.05.2018 (GWUP): GWUP und INH starten im Mai die Homöopathie-Challenge „What’s in – find out!“

Nichts drin, nichts dran? Homöopathen können jetzt das Gegenteil beweisen – und sich damit zugleich 50.000 Euro sichern. Dieses Preisgeld zahlt die Gesellschaft zur wissenschaftlichen Untersuchung von Parawissenschaften (GWUP) demjenigen aus, der als Erster es schafft, den hochverdünnten homöopathischen Wirkstoff in unbeschrifteten Globuli-Fläschchen korrekt zu benennen. Der Startschuss für diese Herausforderung fällt am 10. Mai beim diesjährigen „Skeptical“ der GWUP in Köln. Die Ausschreibung endet am 30. April 2020.

Der Hintergrund

Homöopathie-Kritiker verweisen darauf, dass homöopathische Arzneimittel keinerlei physiologische Wirkung haben können, weil ab einem bestimmten Verdünnungsschritt nicht ein einziges Molekül des Ausgangsstoffes mehr darin enthalten ist. Homöopathen vertreten dagegen die Überzeugung, dass eine wie auch immer geartete „Information“ der Grundsubstanz auf das Lösungsmittel übergeht. Für diese Behauptung, die allen Erkenntnissen der Wissenschaft widerspricht, fordert die GWUP zusammen mit dem Informationsnetzwerk Homöopathie (INH) einen Beleg.

Der Ablauf

Ausbezahlt wird der Preis, wenn es einem Bewerber gelingt, drei Homöopathika in Hochpotenz (ab D24/C12) seiner Wahl zu bestimmen, die nach dem Zufallsprinzip auf insgesamt zwölf unbeschriftete Fläschchen verteilt werden. Die Methode ist dabei frei wählbar. „Die Kandidaten können modernste Analysegeräte benutzen, aber auch Verfahren wie Pendeln oder Kinesiologie anwenden“, erklärt GWUP-Vorsitzender Amardeo Sarma. Um die 50.000 Euro zu erhalten, müssen in zwei Durchgängen jeweils elf von zwölf Flascheninhalten identifiziert werden.

„Schafft ein Bewerber das, wäre dies von weitreichender Bedeutung“, unterstreicht Sarma: „Der heutige Kenntnisstand der Naturwissenschaften müsste dann als falsch oder zumindest grob unvollständig betrachtet werden. Gelingt es jedoch niemandem, die angeblich aufgeprägte Information der Urtinktur in den Globuli nachzuweisen, ist das ein starkes Indiz dafür, dass die spezifischen Eigenschaften homöopathischer Arzneimittel nicht existieren – und damit ein konkreter therapeutischer Nutzen nicht gegeben ist.“

Die Bekanntgabe

Medienvertreter sind herzlich zur öffentlichen Bekanntgabe der Homöopathie-Challenge „What’s in – find out!“ am 10. Mai um 14 Uhr im KOMED (Mediapark) Köln eingeladen. Die vollständige Ausschreibung kann beim INH angefordert werden. Für weitere Infos, Anfragen etc. stehen

Dr. Norbert Aust: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

vom Informationsnetzwerk Homöopathie gerne zur Verfügung.

Anmeldung und weitere Informationen zur Challenge hier.

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